Fernando Boner‘s

Erstlingswerk

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Leseprobe / Was steckt drin?

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Pressestimmen

 

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»Café Hanoi ist eine erste deutliche Visitenkarte eines Autors, der eigentlich kein Autor sein wollte. Ein Buch für Suchende, für Findende, und für alle anderen auch.«

 

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»Was für ein mitreissender Roman!«

 

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»Ein Abenteuer in der Exotik Südostasiens voll von Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefsinnigen Dialogen.«

 

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»Fernando Boner erzählt in seinem Debütroman "Café Hanoi" poetisch von der Suche nach sich selbst. Amy's Abenteuer bescheren ihr nicht nur tropische Flussfahrten und kambodschanische Tänze, sondern führen sie auch in die Verstrickungen der Zeit des Kalten Krieges, zwischen Spionage und Kommunismus.« 

 

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»Packend geschrieben und unterhaltsam.«

 

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»Boner gelingt es gut, in das Seelenleben einer Mittzwanzigerin einzutauchen. Auch ihre Gedanken, Sorgen und Gefühle sind greifbar. [...] Sprachlich gelingen dem Autor schöne Stimmungen und Sätze. Sowohl Salenz als auch Hanoi kommen als greifbare Orte mit einer eigenen Atmosphäre rüber.«

 

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»Eine Reise – sowohl zu sich selbst als auch nach Vietnam.«

 

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»In seinem Debütroman „Café Hanoi“ entwirft Boner eine stilistisch brillante Coming-of-Age-Geschichte einer jungen Frau aus den Alpen, deren kraftvolle Charaktere einen das Buch bis zum Schluss nicht aus den Händen legen lassen.«

 

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»Gelungenes Erstlingswerk.«

 

 

»MITREISSEND!  Tagträume und Monotonie bestimmen Amys Leben, doch ihr fehlt der Mut zur Veränderung. In „Café Hanoi“ erzählt Fernando Boner bildhaft und poetisch von einer jungen Frau und ihrer exotischen Reise nach Südostasien, die zu einer Reise zu sich selbst wird.« 

 

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»Cafe Hanoi“ schildert in einer lebendigen Sprache die Lebensreise einer jungen Frau aus den Bergen, die sie nach Vietnam und zu sich selber führt.«

 

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»Fernando Boner erzählt in seinem Debütroman nicht nur bildstark und poetisch von der Suche nach sich selbst, er stellt auch die Frage in den Raum, inwieweit persönliche Entwicklung und individuelle Freiheit überhaupt möglich sind.«